Kantersieg in Rothenberg! – KSV gewinnt nach ausgeglichener erster Hälfte deutlich

Es spielten: N. Tartler, M. Gessner, A. Schönig, I. Braga, O. Schäfer, A. Risch, L. Tartler, C. Tartler, M. Maier, A. Schütz, P. Kuhnert - R. Hofferbert, S. Risch, D. Herzog

Tore: 0:1 P. Kuhnert (6.), 1:1 P. Ihrig (HE, 15.), 2:1 L. Schäfer (20.), 2:2 A. Risch (26.), 2:3 L. Tartler (42.), 2:4, 2:5 & 2:6 A. Risch (43., 46., 54.), 2:7 L. Tartler (60.), 2:8 M. Gessner (64.), 2:9 A. Risch (68.), 2:10 P. Kuhnert (76.)

Am vergangenen Sonntag war der KSV bei der SG Rothenberg zu Gast. Die anhaltenden Personalprobleme des KSV spülten die eigentlich inaktiven Routiniers A. Schütz und M. Maier erneut in die Startformation des KSV. Die geschlossene Teamleistung des KSV in Rothenberg machte die personellen Schwierigkeiten kaum bemerkbar.

Direkt zu Beginn der Partie hatte Risch eine gute Chance, scheiterte aber am Keeper. Die nachfolgende Ecke wurde nur unzureichend geklärt. Risch brachte eine Flanke aus dem Halbfeld perfekt auf den Kopf von Kuhnert, der den Ball per Aufsetzer einköpfte. In der Folge meldete sich auch die Heimelf im Spiel an, doch scheiterte per Distanzschuss an Keeper Tartler. Nach einer Viertelstunde aber setzte sich ein Spieler der SG stark im 16er durch, der Abschluss nach Rückpass wurde unglücklich per Hand gestoppt. Den unstrittigen Elfmeter versenkte der SG-Stürmer zum 1:1. Nur kurze Zeit später wurde der KSV ausgekontert. Der eigentlich nicht gut getimte Pass rutschte unglücklich durch die Defensive des KSV und der Angreifer bedankte sich mit dem 2:1. Wieder nur kurze Zeit später scheiterte Risch per Elfmeter am Pfosten, nur um es ein paar Sekunden später nach toller Vorarbeit von L. Tartler über rechts besser zu machen. Es war nun ein wildes Spiel, das hin und her ging. Die KSV-Defensive hatte nun aber die weiten Bälle der SG besser im Griff und ließ außer Distanzschüsse kaum noch etwas zu. Jedoch war Vorsicht vor den schnellen Stürmern der SG geboten. Kurz vor der Pause zog der KSV die Begegnung dann auf seine Seite. Luis Tartler im Nachsetzen und Risch nach erneutem Querpass von Tartler stellten zur Halbzeit auf 2:4.

In der zweiten Hälfte machte der KSV direkt den Sack zu. Nach gerade einmal 20 Sekunden traf Risch nach Steckpass von Gessner zum 2:5. In der 56. Minute legte Gessner erneut auf Risch quer – die Vorentscheidung. Kurze Zeit später schwächte sich die Heimelf selbst und bekam gleich 2 gelb-rote Karten. Der KSV ließ es nun ruhiger angehen und schob sich den Ball oftmals lange in der eigenen Hälfte zu. Ab und an zog man jedoch das Tempo an und erzielte noch 4 Tore. Die weiteren Treffer des KSV erzielten L. Tartler, Risch, Gessner und Kuhnert.

Zusammengefasst steht ein überzeugender und verdienter Auswärtssieg des KSV gegen den Mitaufsteiger aus Rothenberg. Sicherlich fiel das Ergebnis aufgrund der ausgeglichenen ersten Halbzeit überraschend hoch aus. Spätestens nach den Platzverweisen der SG war deren Gegenwehr gebrochen. Überragender Mann war A. Risch, der 5 Treffer erzielt und nun mit 19 Toren die Torjägerliste der B-Liga anführt.

Am Sonntag, den 23.11. empfängt der KSV den TSV Bullau zum nächsten immens wichtigen Heimspiel. Anpfiff auf der Windlücke ist um 15 Uhr. Die Mannschaft freut sich über sämtliche Unterstützung.

Bittere Niederlage bei schwierigen Voraussetzungen – KSV unterliegt Breitenbrunn nach großem Kampf

Es spielten: N. Tartler, M. Gessner, A. Schönig, I. Braga, S. Risch, O. Schäfer, A. Risch, L. Tartler, R. Wölfelschneider, C. Tartler, D. Herzog - R. Hofferbert, K. Reichert

Tore: 1:0 K. Orth (3.), 1:1 A. Schönig (26.), 2:1 E. Erhardt (56.), 3:1 N. Greim (65.)

Am vergangenen Sonntag war der KSV beim Ortsnachbarn aus Breitenbrunn zum Derby zu Gast. Den schweren Gang nach Breitenbrunn trat der KSV stark ersatzgeschwächt an. Zu allem Überfluss signalisierte Bergmann noch beim Warmmachen, dass er nicht spielen kann.

Die Partie startete direkt mit dem nächsten Nackenschlag für den KSV. Nach gerade einmal 2 Minuten setzte sich der Außenspieler der Heimelf durch und brachte eine Flanke in die Mitte. Der Stürmer des GSV stand sträflich frei und setzte den Kopfball aus etwa 11 Metern sehenswert in den Winkel zum frühen 1:0. In der Folge biss sich der KSV jedoch in die Partie. Mit teils knackiger Zweikampfführung und kompromisslosem Spiel zog man dem hohen Favoriten den Zahn und hielt den GSV weitestgehend vom eigenen Tor. Mitte der zweiten Halbzeit hatte der KSV sogar ein leichtes Übergewicht. Durch schnelle Konter über die außen konnte man immer wieder für Gefahr sorgen. In der 26. Minute erlief Gessner auf links einen Steckpass aus dem Mittelfeld und drang in den 16er ein. Den klugen Rückpass an die 16er Kante verwandelte der mitgelaufene Schönig staubtrocken im langen Eck zum zu diesem Zeitpunkt verdienten 1:1. Ein Tor, wie es schon häufiger viel und definitiv eine Waffe für den KSV. Nur kurze Zeit später brachte Gessner den Ball von rechts nach einer abgewehrten Ecke tückisch auf den kurzen Pfosten. Schäfer verpasste den Ball in der Mitte knapp, dennoch benötigte es einen ganz starken Reflex vom GSV-Keeper, um die Führung für den KSV zu verhindern. Zum Ende der zweiten Halbzeit war es die Heimelf, die stärker wurde. Einen Distanzschuss lenkte Keeper N. Tartler stark an die Latte und er parierte ebenfalls famos im 1:1 gegen den gegnerischen Stürmer kurz danach. Eine weitere Freistoßhereingabe klatschte zum Glück für den KSV nur an die Latte. Somit ging es mit dem durchaus verdienten 1:1 in die Kabinen.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit fand das Spiel hauptsächlich im Mittelfeld statt. Der KSV stand gut, ließ wenig zu und gestaltete das Spiel offen. Nach knapp einer Stunde erzielte der GSV nach einem Freistoß per Kopf das 2:1. Nur 10 Minuten später per Distanzschuss das 3:1. Der KSV gab nicht auf, versuchte alles, aber musste den kräftezehrenden letzten Wochen Tribut zollen. Nach einem weiteren verletzungsbedingten Wechsel von Braga kam man auch nicht mehr richtig zu gefährlichen Kontersituationen. Somit blieb es schließlich beim 3:1.

Unterm Strich hat sich die Heimmannschaft den Sieg erkämpft, traf dabei aber auf heftige Gegenwehr einer KSV-Mannschaft, die sich seit Wochen durch eine Verletztenmisere quält und in Anbetracht dessen einen großen Kampf lieferte. Leider schaffte man es in der zweiten Halbzeit nach dem Rückstand nicht mehr, eine Schippe draufzulegen. Grundsätzlich lässt sich auf der gezeigten Leistung aber aufbauen.

Am Sonntag, den 09.11. empfängt der KSV den VFR Würzberg zum Heimspiel. Anpfiff auf der Windlücke ist um 14:30 Uhr. Die Mannschaft freut sich über sämtliche Unterstützung.

Klare Niederlage unter desolaten Voraussetzungen – KSV verliert deutlich in Brensbach

Es spielten: N. Tartler, M. Gessner, A. Schönig, I. Braga, D. Herzog, P. Kuhnert, S. Risch, O. Schäfer, A. Bergmann, C. Haase, L. Tartler - R. Hofferbert, K. Reichert

Tore: 1:0 Y. Kakih (31.), 2:0 C. Ayguen (55.), 3:0 C. Ayguen (63.), 4:0 Y. Kakih (70.), 5:0 Y. Kakih (73.), 6:0 F. Capone (80.), 7:0 D. Schmidt (86.)

Am vergangenen Sonntag war der KSV bei der SSV Brensbach zu Gast. Aufgrund mehrerer Ausfälle reiste der KSV lediglich mit 13 Spielern an.

Auf ungewohntem Geläuf entwickelte sich von Beginn an eine einseitige Partie. Brensbach übernahm die Kontrolle, die Defensive des KSV stand jedoch gut und spätestens im Zentrum hatte die Dreierkette alles soweit im Griff. Nach 15 Minuten folgte jedoch der nächste Nackenschlag. Bergmann (nach einem Pressschlag) und Haase (Probleme am Oberschenkel) mussten raus. Der KSV nahm den Kampf jedoch an und hielt die SSV weiterhin weitestgehend vom eigenen Tor fern. Keeper Tartler konnte sich ebenfalls durch einige gute Paraden auszeichnen. Selbst entfachte man offensiv jedoch kaum Gefahr und kam lediglich zu einigen Distanzschüssen, die keine Gefahr ausstrahlten. Nach einer halben Stunde narrte der Außenspieler der Heimelf auf außen gleich 3 Gegenspieler und knallte die Kugel unhaltbar aus 16 Metern unter die Latte. Bis zur Halbzeit gelang es dem KSV jedoch das Spiel zu beruhigen und somit ging es mit dem 1:0 in die Kabinen.

In der zweiten Halbzeit schwanden jedoch deutlich die Kräfte. Die Heimmannschaft machte das Spiel immer wieder breit und setzte so dem KSV schwer zu. Nach einem unnötigen Foul im eigenen Strafraum stellte der SSV auf 2:0. Etwa 10 Minuten später fiel das 3:0 nach einem Querpass aus abseitsverdächtiger Position. Innerhalb von 10 Minuten fing man sich zwei weitere nahezu identische Gegentore über die Außenbahn. Der Stürmer drang zu leicht in den Strafraum und schloss jeweils eiskalt ab. 10 Minuten vor dem Ende des Spiels landete ein zu kurzes Abspiel aus der KSV-Defensive beim Gegner. Im Anschluss behinderten sich 2 Spieler des KSV Gegenseitig beim Klärungsversuch, sodass der Stürmer einschieben konnte. Kurz vor Schluss erzielte Brensbach noch das 7:0 aus der Distanz.

Unterm Strich steht eine auch in der Höhe verdiente Niederlage, die sich jedoch kaum einordnen lässt. Der personelle Aderlass der letzten Wochen, gepaart mit der kräftezehrenden englischen Woche davor, forderten ihren Tribut.

Am kommenden Mittwoch empfängt der KSV die SG Rothenberg II zu einem weiteren Nachholspiel unter der Woche. Anpfiff auf der Windlücke ist um 19:30 Uhr. Die Mannschaft freut sich über sämtliche Unterstützung.

Wichtiger Befreiungsschlag – KSV besiegt Rothenberg verdient

Es spielten: N. Tartler, M. Gessner, A. Schönig, I. Braga, P. Kuhnert, S. Risch, O. Schäfer, A. Risch, L. Tartler, N. Haydn, A. Wölfelschneider - R. Hofferbert, D. Herzog

Tore: 1:0 L. Tartler (4.), 2:0 A. Schönig (32.), 3:0 A. Risch (35.), 4:0 A. Risch (61.)

Am vergangenen Mittwoch empfing der KSV den Mitaufsteiger und C-Liga Meister der SG Rothenberg II auf der Windlücke. Nach der herben Niederlage in Brensbach (0:7) wollte man Wiedergutmachung betreiben und endlich den ersten Heimsieg der Saison holen.

Etwa eine Stunde vor Spielbeginn setzte Regen ein. Die ohnehin schon schwierigen Platzverhältnisse und der Tabellenstand der beiden Mannschaften ließen ein umkämpftes Spiel erwarten. Jedoch sahen die Zuschauer eine überraschend einseitige erste Hälfte. Schon nach 3 Minute schickte Haydn L. Tartler per Flugball hinter die Kette. Frei vor dem Keeper blieb dieser cool und verwandelte trocken ins kurze Eck zum 1:0. In der Folge bestimmte der KSV weiterhin das Spiel, erspielte sich einige gute Torchancen, scheiterte aber am guten Torhüter der Gäste. Hinten stand der KSV sehr stabil und gewährte dem Gast keine klare Torchance. Nach etwas mehr als einer halben Stunde steckte A. Risch den Ball auf Gessner durch, der den Ball perfekt in die Mitte brachte. Der eingelaufene Schönig erzielte per Direktabnahme das fällige 2:0. Wieder nur kurze Zeit später lösten S. Risch, Schäfer und Kuhnert den Pressingversuch der Gäste stark per Kurzpassspiel auf. Kuhnert schickte dann auf Höhe der Mittellinie A. Risch mit einem ganz starken Schnittstellenpass in die Tiefe und der schlenzte den Ball akkurat mit dem ersten Kontakt ins rechte obere Eck zum 3:0. Kurz vor Ende der 1. Halbzeit schwächte sich der Gast mit einer bitteren Gelb-roten Karte selbst. Der Gästespieler rutschte im Sprint unglücklich weg und traf Kuhnert mit offener Sohle am Schienbein. Natürlich keine Absicht, doch dem Schiedsrichter blieb nichts anderes als der Platzverweis übrig.

In der zweiten Halbzeit spielte der KSV die Partie dann ruhig herunter. Man ließ Ball und Gegner laufen, ohne selbst mit absoluter Konsequenz auf weitere Tore zu spielen. Dennoch nutzte der KSV die Überzahl zu einem weiteren Tor. Nach einer Stunde brach Gessner auf der linken Seite durch, ließ einen Gegenspieler aussteigen und bediente A. Risch, der den Doppelpack schnüren konnte. In der Folge plätscherte das Spiel etwas vor sich hin. Der KSV erspielte sich noch ein paar gute Gelegenheiten, nutzte jedoch keine weitere mehr. Somit blieb es beim ungefährdeten 4:0 Heimsieg.

Unterm Strich geht der Sieg auch in dieser Höhe absolut in Ordnung. Der KSV nahm die schwierigen Platzbedingungen und den Kampf bedingungslos an und konnte auch mit Ball in vielen Situationen überzeugen.

Am Sonntag, den 26.10. empfängt der KSV die SG Hainstadt/Rai-Breitenbach zu einem weiteren extrem wichtigen Heimspiel. Anpfiff auf der Windlücke ist um 15 Uhr. Die Mannschaft freut sich über sämtliche Unterstützung.

Wilde zweite Halbzeit – KSV verspielt Sieg gegen Sandbach innerhalb weniger Minuten

Es spielten: N. Tartler, N. Haydn, M. Gessner, A. Schönig, I. Braga, D. Herzog, P. Kuhnert, A. Risch, S. Risch, O. Schäfer, A. Bergmann - R. Hofferbert, C. Haase, A. Wölfelschneider

Tore: 1:0 M. Gessner (38.), 1:1 O. Schäfer (ET, 50.), 2:1 A. Risch (54.), 2:2 A. Uyanik (58.), 2:3 E. Mocanu (65.), 2:4 E. Koyuncu (67.), 2:5 R. Colayit (68.) 3:5 A. Risch (85.), 3:6 M. Scilo (90.), 4:6 A. Risch (90.)

Am vergangenen Mittwoch empfing der KSV die Zweitvertretung der SG Sandbach zum Nachholspiel auf der Windlücke.

Die Gäste aus Sandbach traten selbstbewusst auf und versuchten von Beginn an hoch zu pressen. Nach einer Minute sprang der Ball im KSV 16er unglücklich vom eigenen Fuß an die Hand von Risch. Den folgenden Strafstoß parierte Keeper Tartler stark im rechten Eck. Die Abwehrkette des KSV zeigte sich ansonsten unbeeindruckt und stand sicher. Bis auf ein Paar ungefährliche Weitschüsse kam der Gast nicht durch. Auf der anderen Seite setzte die Offensive immer wieder Nadelstiche nach vorne, die mitunter brandgefährlich wurden. Nach einem hohen Ballgewinn spielte Gessner Risch frei, der Abwehrspieler der SGS konnte jedoch im allerletzten Moment klären. Nur kurze Zeit später war es wieder Gessner, der am Keeper der Gäste scheiterte. Kurz vor der Halbzeit erzielte der KSV dann doch noch die überraschende, aber verdiente Führung. Ein Freistoß aus dem Halbfeld wurde nur unzureichend geklärt. Den Abpraller köpfte Schönig auf A. Risch, der ebenfalls per Kopf auf Gessner verlängerte. Der Volley- Abschluss schlug unhaltbar im langen Eck ein. Im Anschluss drückten die Gäste noch einmal auf den Ausgleich. Ein weiterer Distanzschuss klatschte jedoch nur an die Latte, weshalb es mit dem 1:0 für die Heimelf in die Pause ging.

In der zweiten Halbzeit entwickelte sich ein chaotisches Spiel. Nach gerade einmal 5 Minuten setzte sich die SGS rechts im Strafraum des KSV durch. Den nachfolgenden Abschluss lenkte Schäfer beim Klärungsversuch unglücklich per Grätsche ins eigene Tor. Wiederum nur wenige Augenblicke später gewann der KSV im Mittelfeld den Ball. Schönig steckte durch auf Risch, der von außen in den Strafraum drang und den Ball mit dem zweiten Versuch zur perfekten Antwort im Tor unterbrachte. Im Anschluss folgten jedoch entscheidende 10 Minuten. 2 Distanzschüsse des Gastes drehten die Partie innerhalb von 7 Minuten. In den drei Minuten danach schenkte der KSV noch 2 weitere Tore nach individuellen Fehlern her. Keine 60 Sekunden danach eroberte Gessner den Ball und A. Risch vergab frei vor dem Tor die große Chance auf den Anschluss. So dauerte es bis zur 85. Minute bis A. Risch durch einen Handelfmeter vom Punkt den Anschluss herstellte. Der KSV rannte nun an und wurde ausgekontert. Nach einem weiteren individuellen Fehler auf den Außenbahnen des KSV schob der Stürmer der SGS zum 6:3 ein. Im direkten Gegenzug gelang A. Risch mit einem Traumtor vom linken Flügel das 6:4. Allerdings war es zu spät, um noch einmal ernsthaft an einem Punktgewinn zu kratzen.

Am Ende steht der KSV aufgrund von 10 desolaten Minuten mit leeren Händen da. Über Phasen war man gegen die deutlich favorisierten Gäste sogar die bessere Mannschaft, über die längste Zeit des Spiels jedenfalls ebenbürtig.